Inselstadt von Werder
Für mich gibt es kaum einen besseren Ort, den beginnenden Frühling zu genießen, als das Inselstädtchen von Werder. Kleinstädtisches Flair, enge Gassen, unberührte Natur, mildes Klima und herrlich blühnende Bäume und Blumen ergeben eine zauberhafte Mischung. Dazu die vielen Restaurants, verschiedene Stände mit Fisch, flanierende Menschen, mal Trubel, mal himmlische Ruhe. Dann einfach in der Sonne sitzen und den dahinziehenden Booten auf der Havel nachsehen.
Die Krönung ist für uns Kuddeldaddeldu, die kleine, originelle Kneipe direkt am Wasser. Kuddeldaddeldu ist Pflicht. Man sitzt an Tischen, die früher einmal Nähmaschinen waren und genießt die wohl köstlichste Fischsuppe, die man in Deutschland bekommen kann. Sie schmeckt so wunderbar, dass Kuddeldaddeldu es sich leisten kann, außer dieser Suppe nur noch eine Gemüsesuppe und eine Sorte Kuchen anzubieten.
Die Werderaner Stadtinsel – einfach ein Traum.
Zur Orientierung hier noch eine Karte:
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unterwegsblog » Petzow
14. August 2010 @ 13:15
[…] Lieblingsradtour führt nach Werder, zuerst auf den Wachtelberg zur Weinverkostung bei einigen Käsehappen, dann hinunter auf die […]